Experimente zur GPT-3.5-unterst¨utzten Entwicklung von Prozessmodellen

Authors

  • Carlo Simon Fachbereich Informatik Hochschule Worms Erenburgerstr. 19, 67549 Worms
  • Stefan Haag Fachbereich Informatik Hochschule Worms Erenburgerstr. 19, 67549 Worms
  • Lara Zakfeld Fachbereich Informatik Hochschule Worms Erenburgerstr. 19, 67549 Worms

DOI:

https://doi.org/10.26034/lu.akwi.2023.4570

Keywords:

GPT-3.5, Prozessmodellierung, Künstliche Intelligenz

Abstract

Noch können Prozessmodelle nicht automatisch aus textuellen Beschreibungen generiert werden. Die Vorteile einer solchen Technologie lägen in kürzeren Entwicklungszeiten und einer kohärenteren, weil algorithmischen Interpretation des Inputs. Dazu müssten Methoden der formalen Modellierung und der Linguistik kombiniert werden. Die aktuellen GPT-Modelle eröffnen gerade hinsichtlich der linguistischen Analyseneue Möglichkeiten. Dieser Beitrag untersucht, ob die Fähigkeiten von GPT-3.5, Texte zusammenzufassen, kausale Zusammenhänge zu erkennen oder Begriffe zu klassifizieren, auch ausreichen, um formale Prozessmodelle zu erstellen. Hierzu wurden systematisch Experimente zur Nutzung von GPT-3.5 durchgeführt. Dabei konnte beobachtet werden, dass die Resultate abh¨angig von den gewählten Transformer-Optionen erheblich variieren. Die Protokolle der Experimente werden in diesem Beitrag zusammengefasst und aus den Ergebnissen dann mögliche, künftige Forschungsaktivitäten abgeleitet.

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Published

2023-12-27

Issue

Section

Fundamentals