https://akwi.hswlu.ch/issue/feedAnwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik2024-08-10T14:33:09+00:00Redaktion AKWIredaktion@akwi.hswlu.chOpen Journal Systems<p>Die Zeitschrift "Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik" wird vom Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik der deutschsprachigen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (AKWI) herausgegeben. Sie erscheint unter der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC)</p>https://akwi.hswlu.ch/article/view/6008Editorial2024-08-09T19:17:20+00:00Norbert Ketterernorbert.ketterer@informatik.hs-fulda.deFrank Herrmannfrank.herrmann@oth-regensburg.deKonrad Marfurtkmarfurt@kbrain.chChristian Müllerchristian.mueller@th-wildau.de2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Norbert Ketterer, Frank Herrmann, Konrad Marfurt, Christian Müllerhttps://akwi.hswlu.ch/article/view/4112Patientenspezifisch konfigurierbare Pflegeprozesse basierend auf BPMN-Prozessbausteinen für die Prozessengine Camunda2024-05-10T18:00:23+00:00Peter EdelmannPeter.Edelman@mnd.thm.deArmin Wagenknechtarmin.wagenknecht@mni.thm.deMelvin Schmidtmelvin.schmidt92@gmail.com<p>In der Praxis werden wegen des hohen Aufwands meist nur solche Prozesse mittels BPMN automatisiert, die oft wiederverwendet werden können wie etwa ein Warenbestellprozess. Im Pflegebereich benötigt man jedoch für jeden Patienten einen individualisierten Prozess, der oft nur genau einmal für diesen Patienten durchlaufen wird und für den nächsten Durchlauf eventuell schon wieder an die veränderte Gesundheit des Patienten angepasst werden muss.</p> <p>Die vorliegende Arbeit untersucht durch Entwicklung eines Prototyps die Hypothese, dass die Kapselung einer Camunda Prozessengine durch eine React Applikation einer Pflegekraft ermöglicht, den für die Pflege eines Patienten notwendigen Prozess mittels Drag&Drop als geschachtelte ToDo-Liste auf einem Tablet zu spezifizieren. In diesem Prototyp werden komplexe, in BPMN modellierte Subprozesse zur Ausführung einzelner Pflegeaufgaben abstrahiert und so gekapselt, dass ein Lego-ähnliches System aus grobgranularen und patientenspezifisch konfigurierbaren Pflegebausteinen entsteht. Damit werden unwesentliche Prozessdetails und somit Komplexität vor der Pflegekraft verborgen.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Prof. Dr. Peter Edelmann, Prof. Dr. Armin Wagenknecht, Melvin Schmidthttps://akwi.hswlu.ch/article/view/4886Die Anwendung von Blockchain im PCF-Datenmanagement der Supply Chain2024-05-10T17:41:49+00:00Florian Haasflorian.haas@hs-pforzheim.deYannick Eccardyannick.eccard@siemens-healthineers.com<p>Die Messung der Treibhausgasemissionen entlang der Lieferkette, des sogenannten Product Carbon Footprint (PCF), ist die wesentliche Voraussetzung, um diese nachhaltig zu senken. Dieser Beitrag untersucht die Integration der Blockchain-Technologie in das PCF-Datenmanagement entlang der Supply Chain im Vergleich zu anderen Technologien. Basierend auf einer differenzierten Analyse und Bewertung der Möglichkeiten, die Treibhausgasemissionen einer Supply Chain zu messen kommt die Studie zu dem Schluss, dass die Integration der Blockchain-Technologie in das PCF-Datenmanagement erhebliche Potenziale bietet, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die Effizienz diesbezüglich in der Lieferkette zu steigern.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Florian Haas, Yannick Eccardhttps://akwi.hswlu.ch/article/view/5523Identifikation von Einsatzmöglichkeiten, Potenzialen und Herausforderungen bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz im Verhandlungsprozess für direktes Material2024-06-26T08:21:06+00:00Florian Haasflorian.haas@hs-pforzheim.deSeghen Arayaseghen.araya@hotmail.deFrank Schätterfrank.schaetter@hs-pforzheim.de<p>Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) wird zunehmend in Unternehmen propagiert, speziell auch im Bereich Einkauf. Im Rahmen der vorgestellten Bachelorarbeit wird auf Basis einer Literaturanalyse und von Expertengesprächen untersucht, inwiefern Einkaufsverhandlungen durch KI unterstützt werden können und mit welchen Herausforderungen und Risiken Unternehmen umgehen müssen. Die unterschiedlichen KI-Anwendungen werden hierfür entlang der Phasen des klassischen Verhandlungsprozesses identifiziert und analysiert. Die Ergebnisse leisten einen Beitrag zur hochaktuellen Suche spezifischer Anwendungsfälle für KI in Unternehmen.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Florian Haashttps://akwi.hswlu.ch/article/view/5946Auswahl und Anwendung einer geeigneten Software zur standardisierten und automatisierten Berichterstellung im Service am Beispiel der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH2024-07-10T17:41:03+00:00Frank HerrmannFrank.Herrmann@OTH-Regensburg.deAndreas Kerschbauma.kerschbaum@reinhausen.com<p>Die Berichterstattung ist ein wichtiger Bestandteil der Aufgaben der MR. Aktuell fehlen zur Erledigung dieser Aufgabe festgelegte Standards, sowie ein Programm, das sich umfangreich für diese Aufgabenstellung eignet. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Prozessstrecke des Prozesses zur Erstellung eines Ölberichts aufgenommen und auf Schwachstellen untersucht. Anschließend erfolgt die Verbesserung der Schwachstellen durch die Einführung einer neuen Software. Dise wird in einem phasenbasierten Prozess,in Anlehnung an das Phasenmodell zur Softwareauswahl nach Gronau, unter Einbezug festgelegter Kriterien sorgfältig ausgewählt. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Verbesserung des betrachteten Prozesses, sowie die Einführung der Software DevExpress und die Erstellung eines ersten Entwurfsberichts welcher als Vorlage für die zukünftigen Berichte dient.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Frank Herrmann, Andreas Kerschbaumhttps://akwi.hswlu.ch/article/view/5510Konzeptionierung und Implementierung einer standardisierten RPA-Schnittstelle für eine Analytics-On-Demand-Self-Service-Lösung zur Bereitstellung von einkaufsbezogenen Daten in der Krones AG2024-05-22T07:11:51+00:00Frank HerrmannFrank.Herrmann@OTH-Regensburg.deNadine Riedlnadine.riedl@krones.comStefan Janoschekstefan.janoschek@krones.com<p>Hohe Bearbeitungs- und Antwortzeiten von Tickets, die diverse Aufgaben aus dem Bereich Analytics inkludieren, führten Corporate Procurement (CP) Processes and Systems zur Konzeptionierung und Implementierung einer standardisierten RPA-Schnittstelle, um einen Analytics-On-Demand-Self-Service zur Bereitstellung von einkaufsbezogenen Daten zu realisieren. Dafür wurde zunächst ein Anforderungskatalog erarbeitet, der als Basis für die Konzeptionierung und Implementierung aller zur Prüfung der Funktionsfähigkeit der RPA-Schnittstelle erforderlichen Komponenten diente. Als Proof-of-Concept fungieren die Analytics-Use-Cases der Orderbuchabfrage und Abfrage von Einkaufsinfosätzen mit Konditionen. Die durchgeführte Evaluation bescheinigt aus technischer und prozessualer Sicht den Erfolg des Projekts, wobei im Vordergrund die zukünftig nach Einführung des Analytics-On-Demand-Self Service gewonnen zeitlichen Kapazitäten und verringerten Wartezeiten bei den Mitarbeitenden des Einkaufs der Krones AG stehen.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Frank Herrmann, Nadine Riedl, Stefan Janoschekhttps://akwi.hswlu.ch/article/view/4539Reflections on Using a Diary App to Conduct a Diary Study to Assess Emergent Technologies in Private Households2023-11-13T08:10:18+00:00Ute Klotzute.klotz@hslu.chAysun Aytacaysun.aytac@hslu.chBettina Minderbettina.minder@hslu.chTodisco Aurelioaurelio.todisco@hslu.chUwe V. Rissuwe.riss@ost.chBeat Tödtlibeat.toedtli@ost.chTom Ulmertom.ulmer@ost.chSabine Jungingersabine.junginger@hslu.ch<p>Sprachassistenten wie Alexa werden jedes Jahr in dreistelliger Millionenhöhe verkauft. Sie gelten als Plug-and-Play-Lösungen, die den Alltag einfacher und bequemer machen. Obwohl der Absatzmarkt für Haushaltsgeräte jedes Jahr wächst, werden die meisten neuen Technologien in einem geschäftlichen Umfeld eingesetzt, analysiert und dafür optimiert. In diesem Forschungsprojekt wurde der Einsatz von Sprachassistenten in privaten Haushalten im Hinblick auf die mögliche Anpassung der täglichen, persönlichen Alltagsroutinen untersucht. Die Studie wurde mit Hilfe einer Tagebuch-App durchgeführt. Dieser Beitrag beschreibt die Auswahl der verwendeten Tagebuch-App und reflektiert deren Einsatz aus Sicht der Forschenden und Projektteilnehmenden. Zu den Auswahlkriterien gehören die Schnittstelle zwischen Menschen und App, die Art der Datenerhebung, das Dashboard des Forschenden, die mögliche Interaktion zwischen Forschenden und Projektteilnehmenden, die Sprache und die automatisierte Transkription, die Datensicherheit, der angebotene technische Support, die Unternehmenskultur, der professionelle Eindruck und die Kosten, die für ein Forschungsprojekt besonders wichtig sind. Abschliessend werden die Schwachstellen bei der Auswahl der Tagebuch-App beim Einsatz von Technologiestudien skizziert.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Ute Klotz, Aysun Aytac, Bettina Minder, Todisco Aurelio, Uwe V. Riss, Beat Tödtli, Tom Ulmer, Sabine Jungingerhttps://akwi.hswlu.ch/article/view/4826Eine qualitativ-quantitative Mixed-Method Analyse zur Eignung der SAP Build Low-Code/ No-Code Plattform im Citizen Developer Paradigma2024-06-06T13:55:02+00:00Julia Melzjulia.melz@cimt-ag.deDominik SobolewskiDominik.Sobolewski@cimt-ag.deAndreas SchmidtA.Schmidt@hs-osnabrueck.de<p>Die zunehmende Digitalisierung fördert die Nachfrage nach individueller Softwareentwicklung, wohingegen der Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften fehlende Arbeitskräfte zur Umsetzung der Software-Nachfrage zur Folge hat. Dieses Ungleichgewicht stellt vor allem Unternehmen der IT-Branche vor Herausforderungen und der Suche nach innovativen Entwicklungslösungen. Eine Abhilfe schafft die Low-Code/ No-Code Entwicklung auf SAP Build, auf welcher der Citizen Developer ohne die Verwendung von klassischer Programmiersprache Software-Projekte umsetzen kann. In dieser Arbeit wird das Produktportfolio von SAP Build anhand der praktischen Entwicklungserfahrung der cimt ag, einer 300 Mitarbeiter umfassenden IT-Unternehmensberatung mit sieben Standorten in Deutschland, den Niederlanden und Spanien aus unterschiedlichen Fachbereichen analysiert. Die Praxistauglichkeit der LCNC-Lösung wird anhand eines wissenschaftlich fundierten, qualitativen Forschungsdesigns mit Planung und Durchführung von Experteninterviews evaluiert. Gleichermaßen wird die Qualität dieses Forschungsvorgehens durch die Prüfung qualitativer Gütekriterien gewährleistet und retrospektiv eine kritische Betrachtung der Forschungsansätze der Wirtschaftsinformatik aufgezeigt.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Julia Melzhttps://akwi.hswlu.ch/article/view/5948Dashboard Use Case for Supply Chain Resilience Management and Future Research Direction2024-07-11T11:43:08+00:00Frank Morellifrank.morelli@hs-pforzheim.deAngela Sekulovskasekulovs@hs-pforzheim.deFrank Schätterfrank.schaetter@hs-pforzheim.de<p>This paper builds upon the foundation of Key Resilience Areas to present a practical use case and to conceptualize a supply chain resilience dashboard. Expert evaluation from process mining and supply chain operations raised concerns regarding the usability and feasibility of such a dashboard. Additionally, future research directions, encompassing platform-based dashboards, resilience-sustainability fusion, and stress testing, are also explored.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Frank Morellihttps://akwi.hswlu.ch/article/view/4503Künstliche Intelligenz und Neurotechnologie: Ethische Fragestellungen aus technologischen Innovationen2024-06-06T13:56:26+00:00Veronika Öttloettl.veronika@gmail.comElena Bleherelena.bleher.eb@gmail.comLorena Frankenreiterlorena.frankenreiter@hotmail.deKatharina Schnetzerschnetzer.katharina@web.deAjla Glušacaj.glusac@hotmail.deJörg Puchanjoerg.puchan@hm.edu<p>Fortschritte in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Neurotechnologie haben das Potenzial, die Interaktion zwischen<br>Mensch und Maschine neu zu definieren. So werden beispielsweise immer leistungsfähigere Roboterprothesen entwickelt, die in Verbindung mit dem menschlichen Nervensystem auch Anwendungen außerhalb therapeutischer Maßnahmen ermöglichen. Diese Entwicklungen wecken große Erwartungen in der Gesellschaft, werfen aber auch grundlegende<br>ethische Fragen auf. Diese Arbeit untersucht, wie eine verantwortungsvolle Gestaltung von KI und Neurotechnologie auf<br>gesellschaftspolitischer Ebene erreicht werden kann. Dabei steht insbesondere der ethische Diskurs im Mittelpunkt. Nach<br>einem Überblick über die Grundlagen werden die Potenziale der Technologien dargestellt und die ethischen Herausforderungen skizziert. Abschließend werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Veronika Öttl, Elena Bleher, Lorena Frankenreiter, Katharina Schnetzer, Ajla Glušac, Prof. Dr. Jörg Puchanhttps://akwi.hswlu.ch/article/view/5947Analysis of the Housing Market Dynamics Using NARX Neural Network2024-07-10T18:25:24+00:00Daria Wotzkad.wotzka@po.edu.plGrażyna Suchackag.suchacka@gmail.comPaweł Frączp.fracz@gmail.comŁukasz Machlmach@uni.opole.plMarzena Stec7m.stec@gmail.comJoachim Foltysjoachimfol@onet.pl<p>In dieser Studie wird ein nichtlineares autoregressives Netzwerk mit eXogenen Inputs (NARX) verwendet, um die Dynamik des Wohnungsbaumarktes in Polen zu modellieren, wobei zwischen Segmenten von Bauträgern und Einzelinvestoren unterschieden wird. Der analysierte Datensatz enthält die Daten von 19 Jahren, die der Anzahl der zum Bau genehmigten, im Bau befindlichen und fertiggestellten Wohneinheiten entsprechen. Das NARX-Modell wurde gründlich kalibriert, um den einzigartigen Merkmalen der Daten zu entsprechen, wobei der Schwerpunkt auf der Größe der verborgenen Schicht und den Verzögerungsparametern lag, um die nichtlinearen Trends des Immobilienmarktes zu erfassen. Die Ergebnisse zeigen eine sehr hohe Effizienz der NARX-Modelle und heben unterschiedliche Muster und Dynamiken bei der Fertigstellung von Wohnungen, den Baubeginnen und der Erteilung von Genehmigungen in den beiden Marktsegmenten hervor. Diese Unterschiede sind von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der unterschiedlichen Kräfte und Trends, die die Märkte der Bauträger und der einzelnen Investoren im polnischen Wohnungssektor prägen. Die Ergebnisse der Analyse geben einen wertvollen Einblick in die unterschiedliche Funktionsweise dieser Marktsegmente.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Daria Wotzka, Grażyna Suchacka, Paweł Frącz, Łukasz Mach, Marzena Stec, Joachim Foltyshttps://akwi.hswlu.ch/article/view/3360Optimierung von kundenorientierten Geschäftsprozessen unter Anwendung von Methoden des Kundenkontaktpunktmanagements2023-04-25T07:11:33+00:00Matthias Zappmatthias.zapp@th-koeln.deAhmed Damakdamakahmed3@gmail.com<p>Für den Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit stehen Unternehmen vor der Herausforderung die Effizienz und die Effektivität ihrer Geschäftsprozesse kontinuierlich zu verbessern und insbesondere die Zufriedenheit ihrer Kunden zu steigern.</p> <p>Die Kundenzufriedenheit wird einerseits durch die Eigenschaften der Produkte oder der Dienstleistungen des Unternehmens bestimmt. Zusätzlich spielen die Erfahrungen des Kunden bei der Interaktion mit dem Unternehmen an allen Kontaktpunkten eine entscheidende Rolle.</p> <p>In der vorliegenden Arbeit wird eine Vorgehensmodell für Projekte zur Geschäftsprozessoptimierung mit Fokus auf die Kundenzufriedenheit vorgestellt. In dieser werden Methoden und Techniken des Geschäftsprozessmanagements mit Methoden und Techniken des Kundenkontaktpunktmanagements verknüpft.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Matthias Zapphttps://akwi.hswlu.ch/article/view/5115Aufbau einer Datenpipeline mit No-Code-Applikationen in der Cloud als SaaS-Anwendung2024-06-17T12:04:23+00:00Steven Art Johnstonsteven.art.johnston@mnd.thm.deHarald Ritzharald.ritz@mni.thm.deArmin Wagenknechtarmin.wagenknecht@mni.thm.de<p>Ein wichtiger Bestandteil moderner Dateninfrastruktur in Unternehmen ist die Vielfalt der Datenquellen. Der Aufbau effizienter Datenpipelines ist notwendig, damit die Daten die verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette durchlaufen können. Das Ziel dieser Masterarbeit ist der Aufbau einer automastisierten Datenpipeline als SaaS-Anwendung unter Verwendung von No-Code-Applikationen, die von einer Qlik-Cloud-Plattform bereitgestellt werden.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Steven Art Johnston, Harald Ritz, Armin Wagenknechthttps://akwi.hswlu.ch/article/view/5114Optimierung der Customer Experience durch Marketing Intelligence & CRM-Analyse2024-06-17T12:07:07+00:00Yannick Christopher Lotzyannick.christopher.lotz@mnd.thm.deHarald Ritzharald.ritz@mni.thm.deCarsten Warschatcarsten.warschat@pfeiffer-vacuum.com<p>Cloud-basierte Lösungen im Kundenmanagement bieten riesiges Potential diverse Unternehmensbereiche zu optimieren. Das möchte sich Pfeiffer Vacuum zu Nutze machen. Damit der Umstieg im CRM auf SAP CX Suite reibungslos gelingt ist es wichtig, dass die anfallenden Daten ausgewertet werden. Diese Bachelorthesis handelt von der Konzeptionierung und Implementierung eines diesbezüglichen Proof-of-Concept-Projekts.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Yannick Christopher Lotz, Harald Ritz, Carsten Warschathttps://akwi.hswlu.ch/article/view/4618Evaluation des Einsatzes von Robotic Process Automation-Technologie am Beispiel eines Service-Ticket-Systems2024-06-26T11:41:40+00:00Birte Malzahnmalzahn@htw-berlin.deCem Yildirimcem.yil@hotmail.de<p>Das Ziel der Bachelorarbeit war es, beim Praxispartner Vor- und Nachteile der RPA-Technologie im Vergleich zu konventioneller Softwareentwicklung zu analysieren. Aufbauend auf der durchgeführten Analyse sollten Kriterien definiert werden, auf deren Basis bei zukünftigen Projekten eine Entscheidung bezüglich der technologischen Basis (Make or Bot) getroffen werden kann.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Birte Malzahnhttps://akwi.hswlu.ch/article/view/5116Vorhersage von Aufträgen eines Logistikdienstleisters mit Hilfe statistischer Modelle, Machine Learning und neuronalen Netzen 2024-05-10T17:39:29+00:00Lina Marie Müllerlina.marie.mueller@mni.thm.deHarald Ritzharald.ritz@mni.thm.deManuel Grohmanuel.groh@mni.thm.de<p>Diese Thesis beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Auftragsprognose für einen Logistikdienstleister in der Distributionslogistik. Da die Profitabilität des Unternehmens maßgeblich von der effizienten Abwicklung der logistischen Prozesse abhängt, ist es wichtig, verlässliche Informationen über zukünftige Aufträge vorliegen zu haben. Es werden Prognosen über die Anzahl/Höhe der Aufträge kostenstellenbasiert entwickelt.</p>2024-08-10T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Lina Marie Müller, Harald Ritz, Manuel Groh