Interpretation der Koppelungsmöglichkeiten zwischen Optimierungsaufgaben und Simulationsmodellen am Beispiel von Geschäftsprozessen

Autor/innen

  • Christian Müller TH Wildau

DOI:

https://doi.org/10.26034/lu.akwi.2014.3154

Abstract

Da reale Geschäftsprozesse in der Regel spezifische Ent­scheidungsprobleme beinhalten, die durch Opti­mierungs­ansätze gelöst werden können, erscheint es sinnvoll, eine Simulation von Geschäftsprozessen mit einer Optimierungskomponente zu verbinden . Anderer­seits liegen Geschäftsprozess­modelle oft in para­metrisierter Form vor, so das sich die Frage nach einer optimalen Wahl der Parameter stellt. Somit stellt sich die Frage nach den möglichen Konstellationen zwischen Optimierungs- und Simula­tions­aufgabe und deren Interpretation.

Dazu entwickelten März und Krug ein Klassifikationsschema, welches die grundlegende Kopplungsarten zwischen Simulation und Optimierung beschreibt. Dieser Artikel diskutiert anhand einfacher Beispiele, welche sich aus Geschäftsprozessmodellen ableiten lassen, diese Koppelungsmöglichkeiten, interpretiuert Diese und weist auf Schwachstellen hin.

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Veröffentlicht

2014-01-21

Ausgabe

Rubrik

Grundlagen